Der Weg war kalt, die Welt vereist, so bin ich durch mein Tal gereist. Kein Licht schien auf meinen Weg, ich hab das Leben weggelegt. Der Sturm klingt ab, mein Herz versagt, ich hätte gern noch was gefragt. Eine kalte Winternacht hab ich ganz allein für mich verbracht.
Kein weißes Licht, kein Himmelstor, als ich allein im Wald erfror.
Kein Vergeben, kein Vergessen, ich werd‘ von Ungetier zerfressen.
Keine Freude und kein Lachen, wie auf Erden ist‘s im Tod.
Kein weißes Licht, kein Himmelstor, des Nachts ich den Verstand verlor.
Man fand mich morgens bei Sonnenschein, doch da war ich schon allein. Die Augen matt, das Blut vereist, in nur einer Stunde war ich vergreist. Bevor ich in die Hölle gehe, bleibe ich dort wo ich sonst auch stehe. Ich bin verloren in dem weiten Meer, verdammt du fehlst mir so sehr!
Kein weißes Licht, kein Himmelstor, als ich allein im Wald erfror.
Kein Vergeben, kein Vergessen, ich werd‘ von Ungetier zerfressen.
Keine Freude und kein Lachen, wie auf Erden ist‘s im Tod.
Kein weißes Licht, kein Himmelstor, des Nachts ich den Verstand verlor.
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